Kinderheim Nurmaeisa in Orlovka (Kirgistan)

ponedjeljak, 11. novembar 2024.

Das Herzensprojekt des Rotary Club Davos ist das Kinderheim Nurmaeisa in Orlovka (Kirgistan).

Projektbeschrieb

Start des Projekts:

Im Jahr 2013

Dauer des Projekts:

auf unbestimmte Dauer

Rolle/Unterstützung des RC Davos:

Der Club spendet seit 2013 jedes Jahr einen namhaften Betrag an das Kinderheim. Zusätzlich werden von einzelnen Mitgliedern privat und über Unternehmungen von Rotariern namhafte Spenden getätigt.

Ziel des Projekts:

Mit der regelmässigen Spende an das Kinderheim hunterstützt der Club die Sanierung der Gebäude, die Förderung der Selbstversorgung, die Betreuung und Ausbildung der Kinder (s. Flyer). Die Selbstversorgung wird durch Kauf von Kühen, Schafen, Hühnern und einem Gelände mit Obstbäumen, einem Gewächshaus, einer Bäckerei, usw.

Hintergrund der Initiierung des Projekts/Entscheidung zur Unterstützung:

Rotarier Hans-Peter Pleisch hat nach dem Aufbau eines Skigebietes in Orlovka (Kirgistan) im November 2012 ein privates Kinderheim in Orlovka besucht und festgestellt, dass es ohne Unterstützung geschlossen werden muss. Er hat ab 2013 zuerst privat und anschliessend über den von ihm gegründeten «Verein Kinderheim Nurmaeisa» mittels Spenden das Heim saniert und Kosten für die Bildung und Gesundheit der Kinder übernommen.

Gewinn für den Projektempfänger:

Heute haben 40 Kinder und das betreuende Personal ein gut eingerichtetes Haus, ein Alpgelände mit Obstbäumen (2.5 Tonnen Ernte pro Jahr), ein Studentenheim in der Stadt Bishkek für die Studierenden oder in Ausbildung stehenden Kindern.

Gewinn für den Club:

Der RC Davos hat Gewähr, dass 100% der Spenden zum Wohle der Kinder im Kinderheim eingesetzt werden. Dies in einem äusserst korrupten Land mit grosser Armut. Diverse Davoser Rotarier haben Hans-Peter Pleisch schon begleitet und den Nutzen seiner Arbeit gesehen.

Unterstützungsmöglichkeiten:

Hans-Peter Pleisch bietet Vorträge an und sammelt Gelder. Leider sind die Warentransporte aktuell aufgrund des Embargos mit Russland nicht mehr möglich.